mode trifft moral – Fast Fashion vs. Slow Fashion

SLOW FASHION

Nach einer langen, erst weihnachtlich bestimmten und in einer drei-wöchigen Verschaufspause, melde ich mich zurück mit einem ganz großartigen letztes-Februar-Wochenend-Tipp!

Mode trifft Moral - Fast Fashion vs. Slow Fashion

Über die unbedingt sehenswerte FAST FASHION Ausstellung in Dresden habe ich bereits berichtet und auch schon kurz auf das umfangreiche Rahmenprogramm hingewiesen. Das letzte Februar-Wochenende steht im Deutschen Hygiene-Museum ganz unter dem Motto Mode trifft Moral. Ein Wochenende über die Licht- und Schattenseite der Mode. Das in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung entstandene Veranstaltungsprogramm startet am Freitagabend um 20 Uhr im Programm Kino Ost mit dem Film „The True Cost“.

Am nächsten Morgen um 10 Uhr beginnt mit vielen interessanten Gästen die Tagung „Fashion@Society“ im Marta-Fraenkel-Saal. (Komplettes Tagungs-Programm unter dem Beitrag)

Anmeldung: veranstaltungen@dhmd.de Continue Reading

FAST FASHION auf Wanderschaft

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Die FAST FASHION Ausstellung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg wandert weiter! Die zweite Station ist das großartige Deutsche Hygiene-Museum in Dresden. Seit einer Woche hat die Ausstellung ihre Pforten in neuen Räumen geöffnet und lädt alle noch nicht Dagewesenen bis zum 3. Juli 2016 in die wunderschöne Stadt an der Elbe ein.

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SLOW FASHION LAB

Für alle Nichtgenugbekommer gibt es auch etwas Neues zu sehen. Der eigentlichen Show und Hauptausstellung, die sich mit den aufklärenden und teils sehr schockierenden Schattenseiten der Mode befasst, gliedert sich wie auch schon in Hamburg das SLOW FASHION LABOR als positiver Wegweiser an. Dieses ist hier, neben den verschiedenen Materialien, Technologien und alternativen Konsumarten, noch um einen Part erweitert. Continue Reading

Kleider leihen statt kaufen

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Die Kleiderei in Hamburg
2012 auf St. Pauli von Thekla Wilkening und Pola Fendel gegründet, wird aus einer Schnapsidee das revolutionäre Unternehmen Kleiderei, das nach der Vergrößerung in Hamburg und zwei Berliner Pop-Ups nun dank eines Webstores deutschlandweit Kleider leihen möglich macht. Dabei bleibt Kleiderei vor allem: ein Herzensprojekt. Ziel ist es, modische Träume, Spaß und Lifestyle auf eine nachhaltige Art und Weise zu erfüllen, um so eine Alternative zur Wegwerfgesellschaft anzubieten. Die Kleiderei kostet monatlich 34 Euro (Reinigung inklusive). Dafür gibt es jeden Monat ein neues Paket voller Kleiderschätze und die Möglichkeit, sich Überraschungspakete schicken zu lassen. Egal, ob als Kleiderschrankerweiterung, zur neuen Stilfindung oder der Umwelt zu Liebe.

Hiring clothes instead of buying them
Originally founded in St. Pauli (a district of hamburg) in 2012 by Thekla Wilkening and Pola Fendel,
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