Der VORHER – NACHHER Effekt

StudioSLOWFASHIONROOM

Am 5. September ist es endlich soweit, der erste SLOW FASHION ROOM Pop-Up-Store in Deutschland eröffnet! Und das in einem leerstehenden Sonnenstudio in der Fährstraße 71 in Wilhelmsburg. Wer das Studio beim „Einzug“ gesehen hat oder aus alten Tagen kennt, wird seinen Augen nicht trauen. Das einst so schrille Studio (gelbe Wände und pinke Säulen!) hat sich innerhalb kürzester Zeit durch die unermüdliche Energie der beiden Hamburger Bloggerinnen Anna und Esther in einen wunderschönen Laden verwandelt.

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Sie machen ihrem Blog Kunstkinder Mag alle Ehre, ihre Handschrift zieht sich durch den stimmigen und wohligen Laden. Dieses Jahr im Frühjahr haben sie den Blog unter „grünem“ Dach neu gelauncht. Neben den vielen spannenden Beiträgen beigeistern vor allem die unglaublich ästhetischen Fotos. Oft sind es ganz einfache Dinge wie ein kleiner Kaktus, die auf den Bildern zu sehen sind. Auch im Shop Continue Reading

How slow can you go?

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Fast cars, slow Fashion an der Alster

Ohne TitelDie Kleiderei lädt zusammen mit dem Mercedes me Store einen ganzen Monat lang zu Events rund um das Thema Slow Fashion ein.

Nach einer gelungenen Vernissage als Kick-off des Slow Fashion Monats (Fotos und Videos gibt es hier), einem Kinoabend mit dem bewegenden The True Costs Dokumentarfilm und einem Livestream zur Berlin Fashion Week, wurde gestern Abend über die Zukunft und die Grenzen des entschleunigten Konsums diskutiert. Kirsten Brodde (Detox Kampagne Greenpeace), Philipp Glöckler (Avocado Store & WHY own it) und Melanie-Jasmin Jeske (Michelberger PR) stellten sich zusammen mit der erfrischenden Moderatorin Heike-Melba Fendel den Fragen „Können und wollen wir langsamer konsumieren? Und wie funktioniert „langsam“ in Zeiten der immer schneller wechselnden Trends?“ Am Ende gab es auch für das Publikum die Möglichkeit sich mit Fragen, Anmerkungen und eigenen Ansätzen einzubringen. Continue Reading

Kleider leihen statt kaufen

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Die Kleiderei in Hamburg
2012 auf St. Pauli von Thekla Wilkening und Pola Fendel gegründet, wird aus einer Schnapsidee das revolutionäre Unternehmen Kleiderei, das nach der Vergrößerung in Hamburg und zwei Berliner Pop-Ups nun dank eines Webstores deutschlandweit Kleider leihen möglich macht. Dabei bleibt Kleiderei vor allem: ein Herzensprojekt. Ziel ist es, modische Träume, Spaß und Lifestyle auf eine nachhaltige Art und Weise zu erfüllen, um so eine Alternative zur Wegwerfgesellschaft anzubieten. Die Kleiderei kostet monatlich 34 Euro (Reinigung inklusive). Dafür gibt es jeden Monat ein neues Paket voller Kleiderschätze und die Möglichkeit, sich Überraschungspakete schicken zu lassen. Egal, ob als Kleiderschrankerweiterung, zur neuen Stilfindung oder der Umwelt zu Liebe.

Hiring clothes instead of buying them
Originally founded in St. Pauli (a district of hamburg) in 2012 by Thekla Wilkening and Pola Fendel,
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IF YOU DO IT RIGHT IT WILL LAST FOREVER

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Ein starker Slogan, der diesen Sommer die beiden Eco-Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show auf der Berliner Fashion Week zierte. Sie waren wieder gemeinsam im Berliner Postbahnhof untergebracht. Die Zusammenlegung und damit zentrale Position hatte schon in der vergangenen Saison gut funktioniert und neues (Fach-)Publikum angezogen. Ein weiteres positives Signal war die Ticketierung und die Einbindung in den offiziellen Mercedes-Benz-Shuttle-Service. Mit der Karte für die beiden Messen hatten die Fachbesucher und Pressevertreter gleichzeitig auch Zutritt zu den anderen Veranstaltungen der Berliner Fashion Week wie der Premium, Seek, Bright und Show&Order.

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